Allgemeine Geschäftsbedingungen und Teilnehmerinformationen

1. Allgemeines und Geltungsbereich

1.1. Die nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (im Folgenden „AGB“ genannt) gel-
ten für alle Geschäftsbeziehungen zwischen

Dr. Sebastian Hümbert-Schnurr
Goethestraße 34
42327 Wuppertal
Tel.: +49 (0) 202 - 29534971
E-Mail: kontakt@huembertschnurr.de
Internet: https://huembertschnurr.de

(im Folgenden geschlechtsneutral „Veranstalter“ genannt) und unseren Kund:innen (im Fol-
genden geschlechtsneutral „Teilnehmer“, gemeinsam auch „die Parteien“ genannt).

1.2. Diese AGB gelten sowohl gegenüber Verbrauchern als auch gegenüber Unternehmern, es sei
denn, in der jeweiligen Klausel wird eine Differenzierung vorgenommen. Verbraucher ist
gem. § 13 BGB jede natürliche Person, die ein Rechtsgeschäft zu Zwecken abschließt, die
überwiegend weder ihrer gewerblichen noch ihrer selbständigen beruflichen Tätigkeit zuge-
rechnet werden können. Unternehmer ist gem. § 14 BGB eine natürliche oder juristische Per-
son oder eine rechtsfähige Personengesellschaft, die bei Abschluss eines Rechtsgeschäfts in
Ausübung ihrer gewerblichen oder selbständigen beruflichen Tätigkeit handelt.

1.3. Unternehmer im Sinne dieser AGB sind auch Behörden, Körperschaften, Anstalten, Stiftun-
gen, juristische Person des öffentlichen Rechts oder ein öffentlich-rechtliches Sondervermö-
gen, die bei Vertragsschluss ausschließlich privatrechtlich handeln.

1.4. Die AGB des Veranstalters gelten ausschließlich. Verwendet der Teilnehmer entgegenste-
hende oder ergänzende Allgemeine Geschäftsbedingungen, wird deren Geltung hiermit wi-
dersprochen; sie werden nur dann Vertragsbestandteil, wenn der Veranstalter dem aus-
drücklich zugestimmt hat.

1.5. Für Unternehmer gilt ergänzend: Sofern zwischen den Parteien nichts anderes vereinbart
wird, gelten diese AGB gegenüber dem Auftraggeber in der zum Zeitpunkt der Beauftragung
des Auftraggebers gültigen bzw. jedenfalls in der ihm zuletzt in Textform mitgeteilten Fas-
sung als Rahmenvereinbarung auch für gleichartige künftige Verträge, ohne dass der Auftrag-
nehmer in jedem Einzelfall wieder auf sie hinweisen muss. Im Einzelfall getroffene, individuell
geschlossene Rahmenvereinbarungen oder sonstige Verträge mit dem Auftraggeber (ein-
schließlich Nebenabreden, Ergänzungen und Änderungen) haben in jedem Fall Vorrang und
werden von diesen AGB lediglich ergänzt.

2. Vertragsgegenstand

Diese AGB gelten für alle Verträge über die Teilnahme an Workshops, Kurse , Seminare,
Coaching und Trainings (im Folgenden „Veranstaltungen“ genannt) des Veranstalters, die
der Teilnehmer mit dem Veranstalter unter Verwendung von Fernkommunikationsmitteln
(z.B. Telefon, Fax, E-Mail, Brief) ausschließlich durch individuelle Kommunikation im Sinne
des § 312j Abs. 5 Satz 1 BGB abschließt.

3. Leistungen des Veranstalters

3.1. Der Veranstalter bietet sowohl Präsenz- als auch Online-Veranstaltungen an. Der Inhalt der
Veranstaltung ist aus der jeweiligen Veranstaltungsbeschreibung auf der Website bzw. aus
den Angeboten des Veranstalters zu entnehmen.

3.2. Die Präsenz-Veranstaltungen finden an von dem Veranstalter ausgewählten Veranstaltungs-
orten statt. Der Veranstalter erbringt seine Leistungen ausschließlich im persönlichen Kon-
takt mit dem Teilnehmer. Der Veranstalter ist nicht verpflichtet eine bestimmte Räumlichkeit
zur Durchführung der gewünschten Veranstaltung zu nutzen, sofern sich aus der Veranstal-
tungsbeschreibung des Veranstalters auf seiner Website nichts anderes ergibt.

3.3. Die vom Veranstalter angebotenen Online-Veranstaltungen finden ausschließlich in elektro-
nischer Form per Online-Video-Konferenz unter Einsatz entsprechender technischer Mittel
statt. Hierzu benötigt der Teilnehmer insbesondere ein geeignetes Endgerät und einen Zu-
gang zum Internet sowie eine Anwendungssoftware. Die Systemvoraussetzungen zur Teil-
nahme an einer Online-Video-Veranstaltung findet der Teilnehmer in der jeweiligen Veran-
staltungsbeschreibung auf der Website. Für das Vorliegen der technischen Systemvorausset-
zungen ist der Teilnehmer selbst verantwortlich. Eine Haftung des Veranstalters aufgrund
des Nichtvorliegens der technischen Systemvoraussetzungen bzw. bei Vorliegen eines Man-
gels dieser beim Teilnehmer ist ausgeschlossen.

3.4. Der Veranstalter erbringt seine vertragsgemäßen Leistungen mit größter Sorgfalt und Gewis-
senhaftigkeit. Einen bestimmten Erfolg schuldet der Veranstalter aber nicht. Insbesondere
übernimmt der Veranstalter keine Gewähr dafür, dass sich beim Teilnehmer ein bestimmter
Lernerfolg einstellt oder dass der Teilnehmer ein bestimmtes Leistungsziel erreicht. Dies ist
nicht zuletzt auch vom persönlichen Einsatz und Willen des Teilnehmers abhängig, auf den
der Veranstalter keinen Einfluss hat.

3.5. Der Veranstalter ist nicht verpflichtet, die Leistungen höchstpersönlich zu erbringen. Er ist
berechtigt, für die Erbringung des Leistungsgegenstandes Dritte als Subunternehmer einzu-
schalten. Ferner darf der Veranstalter sich zur Erfüllung des Vertrags eines oder mehrerer
Erfüllungsgehilfen bedienen. Der Teilnehmer hat keinen Anspruch auf Auswahl eines be-
stimmten Veranstaltungsleiters für die ausgewählte Veranstaltung, sofern sich aus der Ver-
anstaltungsbeschreibung auf der Website des Veranstalters nichts anderes ergibt.

4. Teilnahmevoraussetzungen, -berechtigung und Vertragsübertragung

4.1. An einer Veranstaltung des Veranstalters dürfen nur Teilnehmer teilnehmen, die volljährig
und geschäftsfähig sind. Sofern der Teilnehmer minderjährig ist, darf eine Teilnahme nur mit
Zustimmung eines gesetzlichen Vertreters erfolgen. Der Veranstalter ist berechtigt, die Teil-
nahme von einem entsprechenden Nachweis einer Zustimmung eines gesetzlichen Vertre-
ters abhängig zu machen.

4.2. Der Teilnehmer ist verpflichtet sämtlichen Sicherheitsanweisungen des Veranstaltungsleiters
zu befolgen.

4.3. Die Teilnehmer sind zur gegenseitigen Rücksichtnahme sowie zur Einhaltung der Sitten und
Gebräuche des Veranstaltungsortes verpflichtet.

4.4. Dem Teilnehmer ist es untersagt an den Veranstaltungen unter Einfluss von Medikamenten,
Alkohol, Suchtmitteln oder Drogeneinfluss teilzunehmen, die die Reaktionsfähigkeit und das

Körperbefinden des Teilnehmers beeinträchtigen können. Im Übrigen gilt Ziffer 15.1. dieser
AGB entsprechend.

4.5. Der Teilnehmer sichert mit seiner Buchung zu, über die für die jeweilige Veranstaltung not-
wendige geistige und körperliche Verfassung zu verfügen und im Zweifelsfall einen Arzt für
eine ärztliche Diagnose zu konsultieren. Ferner versichert der Teilnehmer, dass seinerseits
keine Einschränkung zur Teilnahme an in der Leistungsbeschreibung auf der Website näher
beschriebenen Veranstaltungen des Veranstalters vorliegen.

4.6. Zur Teilnahme an der gebuchten Veranstaltung ist nur die in der Anmeldebestätigung na-
mentlich genannte Person berechtigt. Eine Vertragsübertragung auf einen Dritten ist nur
nach der vorherigen Zustimmung des Veranstalters möglich.

4.7. Sofern ein Dritter in den Vertrag zwischen Teilnehmer und Veranstalter nach vorheriger Zu-
stimmung eintritt, haften der Dritte und der Teilnehmer als Gesamtschuldner gem. § 426
BGB für sämtliche sich aus dem Vertrag ergebenden Ansprüche, insbesondere für das Teil-
nahmeentgelt und etwaige durch den Eintritt des Dritten entstehende Zusatzkosten.

5. Vertragsschluss

5.1. Der Teilnehmer kann telefonisch, per E-Mail, postalisch oder per Online-Kontaktformular
eine unverbindliche Anfrage auf Abgabe eines Angebots an den Veranstalter richten.

5.2. Der Veranstalter lässt dem Teilnehmer auf dessen Anfrage hin in Schrift- oder Textform (ein
mit der Post versandter Brief oder E-Mail), ein verbindliches Angebot zur Buchung der vom
Teilnehmer zuvor ausgewählten Veranstaltung des Veranstalters zukommen.

5.3. Dieses Angebot kann der Teilnehmer durch eine gegenüber dem Veranstalter abzugebende
Annahmeerklärung per E-Mail und postalisch oder durch Zahlung des vom Veranstalter an-
gebotenen Entgeltes für die gebuchte Veranstaltung innerhalb von 14 Tagen ab Zugang des
Angebots annehmen, wobei für die Berechnung der Frist der Tag des Angebotszugangs nicht
mitgerechnet wird. Für die Rechtzeitigkeit der Zahlung ist der Tag des Zahlungseingangs auf
dem Geschäftskonto des Veranstalters maßgeblich. Fällt der letzte Tag der Frist zur Annahme
des Angebots auf einen Samstag, Sonntag, oder einen am Sitz des Teilnehmers staatlich an-
erkannten allgemeinen Feiertag, so tritt an die Stelle eines solchen Tages der nächste Werk-
tag. Nimmt der Teilnehmer das Angebot des Veranstalters innerhalb der vorgenannten Frist
nicht an, so ist der Veranstalter nicht mehr an sein Angebot gebunden. Hierauf wird der Ver-
anstalter den Teilnehmer in seinem Angebot nochmals besonders hinweisen.

5.4. Sofern der Teilnehmer ausdrücklich gegenüber dem Veranstalter erklärt, weitere Teilnehmer
für eine Veranstaltung anzumelden, verpflichtet sich der Teilnehmer für sämtliche in diesem
Zusammenhang bestehenden Ansprüche gegenüber dem Veranstalter einzustehen.

6. Widerrufsrecht

Als Verbraucher steht dem Teilnehmer nach Maßgabe der gesetzlichen Bestimmungen ein
vierzehntägiges Widerrufsrecht zu. Nähere Informationen zum Widerrufsrecht ergeben sich
aus der nachstehenden Widerrufsbelehrung des Veranstalters:

Widerrufsbelehrung

Verbraucher haben ein vierzehntägiges Widerrufsrecht.

Widerrufsrecht

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu
widerrufen. Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn Tage ab dem Tag des Vertragsabschlusses.

Um Ihr Widerrufsrecht auszuüben, müssen Sie uns (Dr. Sebastian Hümbert-Schnurr, Goe-
thestraße 34, 42327 Wuppertal, Deutschland, E-Mail: kontakt@huembertschnurr.de, Tele-
fon: +49 (0) 202 - 29534971) mittels einer eindeutigen Erklärung (z.B. Telefax) über Ihren
Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren. Sie können dafür das beigefügte
Muster-Widerrufsformular verwenden, das jedoch nicht vorgeschrieben ist.

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung
des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.

Folgen des Widerrufs

Wenn Sie diesen Vertrag widerrufen, haben wir Ihnen alle Zahlungen, die wir von Ihnen
erhalten haben, einschließlich der Lieferkosten (mit Ausnahme der zusätzlichen Kosten, die
sich daraus ergeben, dass Sie eine andere Art der Lieferung als die von uns angebotene,
günstigste Standardlieferung gewählt haben), unverzüglich und spätestens binnen vier-
zehn Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über Ihren Widerruf dieses
Vertrags bei uns eingegangen ist. Für diese Rückzahlung verwenden wir dasselbe Zahlungs-
mittel, das Sie bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt haben, es sei denn, mit Ihnen
wurde ausdrücklich etwas anderes vereinbart; in keinem Fall werden Ihnen wegen dieser
Rückzahlung Entgelte berechnet.

Haben Sie verlangt, dass die Dienstleistungen während der Widerrufsfrist beginnen sollen,
so haben Sie uns einen angemessenen Betrag zu zahlen, der dem Anteil der bis zu dem
Zeitpunkt, zu dem Sie uns von der Ausübung des Widerrufsrechts hinsichtlich dieses Ver-
trags unterrichten, bereits erbrachten Dienstleistungen im Vergleich zum Gesamtumfang
der im Vertrag vorgesehenen Dienstleistungen entspricht.

Das Widerrufsrecht besteht nicht bei den folgenden Verträgen:

Verträge zur Erbringung von Dienstleistungen in den Bereichen Beherbergung zu an-
deren Zwecken als zu Wohnzwecken, Beförderung von Waren, Kraftfahrzeugvermie-
tung, Lieferung von Speisen und Getränken sowie zur Erbringung weiterer Dienstleis-
tungen im Zusammenhang mit Freizeitbetätigungen, wenn der Vertrag für die Erbrin-
gung einen spezifischen Termin oder Zeitraum vorsieht.

Das Widerrufsrecht erlischt vorzeitig, wenn wir die Dienstleistung vollständig erbracht
haben und mit der Ausführung der Dienstleistung erst begonnen haben, nachdem Sie
dazu Ihre ausdrückliche Zustimmung gegeben haben und gleichzeitig Ihre Kenntnis da-
von bestätigt haben, dass Sie Ihr Widerrufsrecht bei vollständiger Vertragserfüllung
durch uns verlieren.


- Ende der Widerrufsbelehrung –


Muster-Widerrufsformular
Wenn Sie den Vertrag widerrufen wollen, dann füllen Sie bitte dieses Formular aus und sen-
den Sie es zurück.

An

Dr. Sebastian Hümbert-Schnurr
Goethestraße 34
42327 Wuppertal
Deutschland
E-Mail: kontakt@huembertschnurr.de

Hiermit widerrufe(n) ich/wir (*) den von mir/uns (*) abgeschlossenen Vertrag über den
Kauf der folgenden digitalen Inhalte (*)/die Erbringung der folgenden Dienstleistung (*)
________________________________________________________
Bestellt am ______________ (*) / erhalten am ________________ (*)
________________________________________________________
Name des/der Verbraucher(s)
________________________________________________________
Anschrift des/der Verbraucher(s)
________________________________________________________
Unterschrift des/der Verbraucher(s) (nur bei Mitteilung auf Papier)
___________________________
Datum
(*) Unzutreffendes streichen. Fügen Sie hier Ihren Namen, Ihre Anschrift, Telefonnummer
und E-Mail-Adresse ein.

7. Mitwirkungspflichten des Teilnehmers

7.1. Der Teilnehmer wird den Veranstalter bei der Erbringung seiner vertragsgemäßen Leistungen
durch angemessene Mitwirkungshandlungen unterstützen. Er wird den Veranstalter insbe-
sondere die dafür erforderlichen Informationen, Daten, Zugang zu seinen Räumlichkeiten
und Unterlagen unentgeltlich, vollständig und rechtzeitig zur Verfügung stellen sowie den
Mitarbeitern bzw. Subunternehmern zu den üblichen Geschäftszeiten den Zutritt zu seinen
Räumlichkeiten ermöglichen, soweit dies zur Erfüllung des Vertragszwecks notwendig ist.

7.2. Soweit der Teilnehmer dem Veranstalter Informationen und Daten zur Verwendung über-
lässt, versichert er, dass er zur Übergabe und Verwendung dieser Informationen und Daten
berechtigt ist. Der Veranstalter ist nicht verpflichtet, die vom Teilnehmer zur Verfügung ge-
stellten Inhalte zu überprüfen, insbesondere nicht im Hinblick darauf, ob sie geeignet sind,
den mit der beauftragten Leistung verfolgten Zweck zu erreichen.

7.3. Kommt der Teilnehmer seinen zuvor genannten Mitwirkungspflichten gem. den Ziffern 7.1
und 7.2 nicht nach und kann der Veranstalter aus diesem Grunde seine Leistungen ganz oder
teilweise nicht innerhalb der vereinbarten Zeit abschließen, so verlängert sich der dafür ver-
einbarte Zeitraum angemessen.

8. Entgelt und Zahlungsbedingungen

8.1. Sofern sich aus der Veranstaltungsbeschreibung des Veranstalters nichts anderes ergibt,
handelt es sich bei den angegebenen Preisen um Gesamtpreise. Die angegebenen

Gesamtpreise verstehen sich in EURO. Es erfolgt kein Ausweis der Umsatzsteuer aufgrund
der Anwendung der Kleinunternehmerregelung gem. § 19 UStG (Kleinunternehmerstatus).

8.2. Der Veranstalter hat bei Präsenzveranstaltungen einen Anspruch auf Ersatz seiner erforder-
lichen Reise-, Übernachtungs- und Verpflegungskosten gegenüber dem Teilnehmer, soweit
sich aus der Veranstaltungsbeschreibung des Veranstalters nichts anderes ergibt.

8.3. Dem Teilnehmer steht als Zahlungsmöglichkeiten die Zahlungsart „Rechnung“ zur Verfü-
gung. Das Entgelt wird fällig, nachdem die Buchung in Rechnung gestellt wurde. Das Entgelt
ist nach Zugang der Rechnung innerhalb von 14 Tagen ohne Skontoabzug zur Zahlung fällig,
sofern zwischen den Parteien nichts anderes vereinbart ist. Für die Rechtzeitigkeit der Zah-
lung ist der Eingang des Rechnungsbetrages auf dem Geschäftskonto des Veranstalters maß-
gebend.

8.4. Aufrechnungsrechte stehen dem Teilnehmer nur zu, wenn seine Gegenansprüche rechtskräf-
tig festgestellt oder unbestritten mit der Hauptforderung des Veranstalters gegenseitig ver-
knüpft oder von diesem anerkannt sind.

8.5. Soweit der Teilnehmer Unternehmer ist, ist ein Zurückbehaltungsrecht des Teilnehmers aus-
geschlossen, es sei denn, die Gegenforderung des Teilnehmers stammt aus demselben Ver-
tragsverhältnis und ist unbestritten oder rechtskräftig festgestellt. Zur Geltendmachung des
Rechts ist eine schriftliche Anzeige an den Veranstalter erforderlich.

9. Änderung oder Ausfall der Veranstaltung

9.1. Änderungen oder Abweichungen der Veranstaltung betreffend Zeit, Ort, Veranstaltungslei-
ter und/oder Inhalt bzw. Art (z.B. Änderung des Angebots von Präsenz- auf Online-Veranstal-
tung), welche von dem vertraglich vereinbarten Inhalt des Vertrages abweichen, die nach
Vertragsschluss notwendig werden und die von dem Veranstalter nicht wider Treu und Glau-
ben herbeigeführt wurden, sind nur gestattet, soweit die Änderungen oder Abweichungen
für den Teilnehmer nicht erheblich sind.

9.2. Der Veranstalter hat eine Änderung oder Abweichung einer Veranstaltung gemäß Ziffer 9.1
unverzüglich nach seiner Kenntnis gegenüber dem Teilnehmer zu erklären.

9.3. Im Falle einer erheblichen Leistungsänderung ist der Teilnehmer berechtigt, unentgeltlich
vom Vertrag zurückzutreten oder die Teilnahme an einer anderen, mindestens gleichwerti-
gen Veranstaltung aus dem Programm des Veranstalters zu verlangen, wenn der Veranstalter
in der Lage ist, eine solche anzubieten. Der Teilnehmer hat die vorgenannten Rechte unver-
züglich nach der Erklärung des Veranstalters über die Änderung der Veranstaltung diesem
gegenüber geltend zu machen.

10. Rücktritt des Veranstalters wegen Nichterreichens der Mindestteilnehmerzahl

10.1. Der Veranstalter ist berechtigt vom Vertrag zurückzutreten, wenn eine auf der Website oder
in einer Buchungsbestätigung angegebene Mindestteilnehmeranzahl nicht erreicht wird.

10.2. Der Veranstalter hat den Rücktritt spätestens 7 Tage vor Beginn der Veranstaltung dem Teil-
nehmer gegenüber in Schrift- oder Textform (per Brief oder per E-Mail) zu erklären. Sollte
bereits zu einem früheren Zeitpunkt ersichtlich sein, dass die Mindestteilnehmeranzahl nicht
erreicht werden kann, wird der Veranstalter unverzüglich von seinem Rücktrittsrecht Ge-
brauch machen.

10.3. Der Teilnehmer erhält das gezahlte Teilnahmeentgelt umgehend zurück, wenn er nicht von
seinem Recht Gebrauch macht, eine mindestens gleichwertige Veranstaltung aus dem Ange-
bot des Veranstalters zu buchen. Der Teilnehmer hat seine Forderung nach einer gleichwer-
tigen anderen Veranstaltung unverzüglich nach Zugang der Rücktrittserklärung des Veran-
stalters diesem gegenüber geltend zu machen. Schadensersatzansprüche stehen dem Teil-
nehmer nicht zu.

11. Rücktritt des Veranstalters

11.1. Der Veranstalter ist berechtigt, aus wichtigem Grund vom Vertrag zurückzutreten. Wichtige
Gründe liegen insbesondere vor, wenn die Veranstaltung aus nicht vom Veranstalter zu ver-
tretenden Umständen abgesagt werden muss oder eine Erkrankung des Veranstaltungslei-
ters vorliegt.

11.2. In den vorgenannten Fällen wird der Veranstalter bereits gezahlte Teilnahmeentgelte voll-
ständig zurückerstatten. Der Veranstalter wird sich jedoch bei Ausfall der Veranstaltung um
einen Ersatztermin bemühen. Schadensersatzansprüche stehen dem Teilnehmer nicht zu.

12. Rücktritt des Teilnehmers - Stornierungen

12.1. Der Teilnehmer kann seine Anmeldung für eine Veranstaltung des Veranstalters im Fall der
Ziffer 12.2.2 kostenfrei stornieren (vertragliches Rücktrittsrecht). Ein dem Teilnehmer als
Verbraucher ggf. zustehendes gesetzliches Widerrufsrecht wird durch das nachstehend ge-
regelte Rücktrittsrecht nicht eingeschränkt.

12.2. Es gelten unterschiedliche Stornierungsfristen für Seminare und Coachings des Veranstalters.

12.2.1. Der Teilnehmer kann seine Anmeldung für die Coaching-Angebote des Veranstalters bis zu
24 Stunden vor Beginn des vereinbarten Coaching-Termins ohne Angabe von Gründen und
Entstehung von Kosten durch eine gegenüber dem Veranstalter in Schrift- oder Textform (z.B.
E-Mail oder ein mit der Post versandter Brief) abzugebende Erklärung stornieren.

12.2.2. Der Teilnehmer kann bei Seminaren bis zu 29. Tage vor Veranstaltungsbeginn ohne Angabe
von Gründen und Entstehung von Kosten die gebuchte Veranstaltung stornieren. Die Stor-
nierung hat der Teilnehmer unter Einhaltung der Stornierungsfrist in Schrift- oder Textform
(z.B. E-Mail oder ein mit der Post versandter Brief) gegenüber dem Veranstalter zu erklären.
Tritt der Teilnehmer vom Vertrag zurück, kann der Veranstalter angemessenen Ersatz für be-
reits erbrachte Leistungen und Aufwendungen verlangen, sofern der zurücktretende Teilneh-
mer keine Ersatzperson (Dritter i.S.d. Ziffer 4.8.) benennt oder im Falle einer Warteliste kein
anderer Teilnehmer nachrückt. Es gilt insoweit folgende Stornierungsstaffelung:

• bei Stornierungen zwischen 28. Tag und 14. Tag vor dem Veranstaltungsbeginn: 50 %
des Veranstaltungsentgeltes

• bei Stornierungen ab dem 13. Tag vor dem Veranstaltungsbeginn (auch bei Nichtantritt):
100 % des Veranstaltungsentgeltes

12.3. Maßgeblicher Zeitpunkt für die Rechtzeitigkeit der Stornierung ist der Zugang der Erklärung
beim Veranstalter. Ein dem Teilnehmer als Verbraucher gegebenenfalls nach Ziffer 6. zu-
stehendes Recht, seine Buchung zu widerrufen, bleibt hiervon unberührt.

12.4. Im Falle einer Stornierung wird der Veranstalter dem Teilnehmer bereits gezahlte Entgelte
vollständig zurückerstatten. Die Erstattung des Teilnahmeentgelts erfolgt innerhalb eines

Zeitraums von vierzehn (14) Tagen ab Zugang der Stornierungserklärung. Sofern zwischen
den Parteien nichts anderes vereinbart ist, erstattet der Veranstalter dem Teilnehmer das
Teilnahmeentgelt mit dem gleichen Zahlungsmittel, welches der Teilnehmer bei der Buchung
der Veranstaltung verwendet hat, zurück.

12.5. Dem Teilnehmer steht der Nachweis frei, dass dem Veranstalter kein oder ein niedriger Scha-
den entstanden ist.

12.6. Der Veranstalter behält sich vor, in Abweichung von den vorstehenden Stornierungsbedin-
gungen eine höhere, konkrete Entschädigung zu fordern. In diesem Fall ist der Veranstalter
verpflichtet, die geforderte Entschädigung unter Berücksichtigung der ersparten Aufwendun-
gen und einer etwaigen, anderweitigen Verwendung der Leistung konkret zu beziffern und
zu belegen.

13. Nutzungsrechte

13.1. Dem Veranstalter verbleiben alle urheberrechtlichen Nutzungsrechte hinsichtlich der dem
Teilnehmer zur Durchführung der Veranstaltung überlassenen erforderlichen Veranstal-
tungs- und Lehrmaterialien.

13.2. Mit vollständiger Zahlung des geschuldeten Entgelts erhält der Teilnehmer an den Veranstal-
tungs- und Lehrmaterialien ein nicht übertragbares, einfaches, räumlich und zeitlich unbe-
schränktes Recht, die Veranstaltungs- und Lehrmaterialien für eigene interne Zwecke zu nut-
zen.

13.3. Für Teilnehmer, die Verbraucher sind, gilt: Veranstaltungs- und Lehrmaterialien dürfen von
dem Teilnehmer zum privaten Gebrauch genutzt werden.

13.4. Für Teilnehmer, die Unternehmer sind gilt: Veranstaltungs- und Lehrmaterialien dürfen von
dem Teilnehmer ausschließlich für seine jeweilige geschäftliche Tätigkeit genutzt werden.

13.5. Das Nutzungsrecht umfasst auch das Recht, Abänderungen, Übersetzungen, Bearbeitungen
oder andere Umgestaltungen vorzunehmen, einschließlich der Speicherung und Vervielfälti-
gung.

13.6. Im Falle einer Buchung von Online-Veranstaltungen wird dem Teilnehmer das erforderliche
Veranstaltungs- und Lehrmaterial (z.B. Präsentationen) ausschließlich in elektronischer Form
per E-Mail oder zum Download zur Verfügung gestellt. Der Teilnehmer hat keinen Anspruch
auf Überlassung des Veranstaltungs- und Lehrmaterials in körperlicher Form, sofern zwi-
schen den Parteien nichts anderes vereinbart wurde.

13.7. Das Eigentum an den vom Veranstalter für den Teilnehmer zu Veranstaltungszwecken er-
stellten Kopien der Arbeitsergebnisse geht mit vollständiger Zahlung des geschuldeten Ent-
gelts auf den Teilnehmer über.

14. Haftung

14.1. Hinsichtlich der von dem Veranstalter erbrachten Leistungen haftet dieser, seine gesetzli-
chen Vertreter und seine Erfüllungsgehilfen nur bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.

14.2. Bei der Verletzung vertragswesentlicher Pflichten besteht die Haftung auch bei einfacher
Fahrlässigkeit, jedoch begrenzt auf den vorhersehbaren, vertragstypischen Schaden.

14.3. Wesentliche Vertragspflichten sind solche Pflichten, die der Vertrag dem Veranstalter nach
seinem Inhalt zur Erreichung des Vertragszwecks auferlegt, deren Erfüllung die ordnungsge-
mäße Durchführung des Vertrags überhaupt erst ermöglicht und auf deren Einhaltung der
Teilnehmer regelmäßig vertrauen darf (sog. Kardinalpflichten). Ansprüche für Schäden aus
der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit sowie nach dem Produkthaf-
tungsgesetz bleiben von vorstehenden Beschränkungen unberührt.

14.4. Der Veranstalter weist ausdrücklich darauf hin, dass das Angebot einer Veranstaltung kein
Heilversprechen darstellt. Die Informationen, Techniken, Methoden und Empfehlungen sind
nicht dazu bestimmt, die medizinische und/oder psychotherapeutische Diagnose und/oder
Therapie durch einen Arzt, Psychologen oder Psychiater, sowie Heilpraktiker für Psychothe-
rapie zu ersetzen. Der Veranstalter weist deshalb ausdrücklich darauf hin, dass dieser weder
Arzt noch Psychotherapeut oder Heilpraktiker ist und, dass er dementsprechend keine Diag-
nosen stellt, medizinische Ratschläge erteilt oder Heilungs- oder Linderungsversprechen ge-
ben bzw. diese in Aussicht stellen kann. Laufende Behandlungen mit Ärzten, Heilpraktikern
oder Psychotherapeuten sollen durch die Inanspruchnahme der Leistungen des Veranstalters
nicht unter- oder abgebrochen werden bzw. eine künftige notwendige Behandlung nicht hin-
ausgeschoben oder ganz unterlassen werden.

14.5. Die Haftung ist im Falle von Fahrlässigkeit summenmäßig beschränkt auf die Höhe des vor-
hersehbaren Schadens, mit dessen Entstehung typischerweise gerechnet werden muss. Im
Falle von Personen- und/oder Sachschäden und mitversicherten Vermögensschäden ist die
Haftung auf den dreifachen Betrag der Versicherungssumme (derzeit 5.000.000 EURO) je
Versicherungsjahr beschränkt. Insoweit besteht Versicherungsschutz im Rahmen einer Be-
rufs-/Betriebshaftpflichtversicherung.

14.6. Im Übrigen ist eine Haftung des Veranstalters ausgeschlossen.

15. Kündigung wegen höherer Gewalt und aus verhaltensbedingten Gründen

15.1. Wird die Veranstaltung infolge bei Vertragsschluss nicht voraussehbarer höherer Gewalt (z.B.
außergewöhnliche verkehrsgefährdende Wasserstraßenzustände, Hochwasser, besondere
Witterungsereignisse, Gewitter, Streik, Pandemien, Epidemien und infektiöse Krankheiten
(soweit eine solche von der WHO oder einem Ministerium ausgerufen wurde oder durch das
Robert-Koch-Institut ein Gefahrenniveau von mindestens »mäßig« festgelegt wurde, unvor-
hergesehene behördliche Anordnungen oder sonstige Betriebsstörungen, etc.) erheblich er-
schwert, gefährdet oder beeinträchtigt, können beide Vertragsparteien den Vertrag kündi-
gen. Der Teilnehmer kann auf Wunsch im Falle des Vorliegens einer nicht voraussehbaren
höheren Gewalt an einer anderen, mindestens gleichwertigen Veranstaltung aus dem Pro-
gramm des Veranstalters teilnehmen, sofern der Veranstalter in der Lage ist, eine solche an-
zubieten.

15.2. Der Veranstalter kann den Vertrag ohne Einhaltung einer Frist kündigen, wenn der Teilneh-
mer ungeachtet einer Abmahnung durch den Veranstalter das Vertragsverhältnis nachhaltig
stört oder wenn der Teilnehmer sich in einem solchem Maß vertragswidrig verhält (z.B. ins-
besondere bei Verstoß gegen die Sicherheitsunterweisung), dass die sofortige Aufhebung
des Vertrages gerechtfertigt ist. In diesem Falle der Kündigung behält der Veranstalter den
Anspruch auf das Teilnahmeentgelt. Der Veranstalter muss sich jedoch den Wert der erspar-
ten Aufwendungen sowie diejenigen Vorteile anrechnen lassen, die dieser aus einer ander-
weitigen Verwendung der nicht in Anspruch genommenen Leistung erlangt, einschließlich
der dem Teilnehmer von den Leistungsträgern erstatteten Beiträge.

16. Verschwiegenheit und Datenschutz

16.1. Der Veranstalter verpflichtet sich, während der Dauer einer Veranstaltung und auch nach
deren Beendigung, über alle Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse des Teilnehmers Still-
schweigen zu bewahren. Die Verpflichtung zum Stillschweigen erstreckt sich auf alle Mitar-
beiter des Veranstalters. Die vorstehende Bestimmung hat der Veranstalter durch geeignete
Maßnahmen in seinem Betrieb sicherzustellen, die ihm überlassenen Daten und Unterlagen
ausschließlich für die Erbringung der Leistungen zu verwenden.

16.2. Der Veranstalter erhebt, verarbeitet und speichert die für die Geschäftsabwicklung notwen-
digen Daten des Teilnehmers. Bei der Verarbeitung der personenbezogenen Daten des Teil-
nehmers beachtet der Veranstalter die gesetzlichen Bestimmungen. Der Veranstalter ist be-
rechtigt, diese Daten an mit der Durchführung der Bestellung beauftragte Dritte zu übermit-
teln, soweit dies zur Erfüllung des Vertrages notwendig ist. Nähere Einzelheiten ergeben sich
aus der sich im Online-Angebot des Veranstalters abrufbaren Datenschutzerklärung.

16.3. Der Veranstalter verpflichtet sich, personenbezogene Daten nicht unbefugt zu verarbeiten.
Personenbezogene Daten dürfen daher nur verarbeitet werden, wenn eine Einwilligung vor-
liegt oder eine gesetzliche Regelung die Verarbeitung erlaubt oder vorschreibt.

16.4. Sofern und soweit der Veranstalter im Rahmen der Leistungserbringung personenbezogene
Daten des Teilnehmers im Auftrag verarbeitet, werden die Parteien vor Beginn der Verarbei-
tung eine marktübliche Vereinbarung zur Verarbeitung von Daten im Auftrag gemäß Art. 28
DS-GVO abschließen.

16.5. Der Teilnehmer erhält auf Anforderung jederzeit Auskunft über die zu seiner Person gespei-
cherten Daten.

16.6. Im Übrigen gelten die gesetzlichen Datenschutzbestimmungen, insbesondere der Daten-
schutz-Grundverordnung (DS-GVO), des Bundesdatenschutzgesetzes neue Fassung (BDSG-
neu) und des Telemediengesetzes (TMG).

17. Alternative Streitbeilegung

17.1. Für Teilnehmer, die Verbraucher sind, gelten die folgenden Regelungen. Die EU-Kommission
stellt im Internet unter folgendem Link eine Plattform zur Online-Streitbeilegung bereit:
https://ec.europa.eu/consumers/odr. Diese Plattform dient als Anlaufstelle zur außerge-
richtlichen Beilegung von Streitigkeiten aus Online-Kauf- oder Dienstleistungsverträgen, an
denen ein Verbraucher beteiligt ist.

17.2. Zur Teilnahme an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle
/ Universalschlichtungsstelle sind wir nicht verpflichtet und nicht bereit.

18. Schlussbestimmungen

18.1. Für sämtliche Rechtsbeziehungen der Parteien gilt das Recht der Bundesrepublik Deutsch-
land unter Ausschluss internationalen Einheitsrechts, insbesondere des UN-Kaufrechts.

18.2. Ist der Teilnehmer Verbraucher und hat dieser keinen allgemeinen Gerichtsstand in Deutsch-
land oder in einem anderen EU-Mitgliedsstaat, ist ausschließlicher Gerichtsstand für sämtli-
che Streitigkeiten aus diesem Vertrag der Geschäftssitz des Veranstalters in Wuppertal.


18.3. Ist der Teilnehmer Kaufmann i.S.d. Handelsgesetzbuchs, Unternehmer i.S.v. § 14 BGB, juris-
tische Person des öffentlichen Rechts oder ein öffentlich-rechtliches Sondervermögen, ist
ausschließlicher - auch internationaler Gerichtsstand für alle sich aus dem Vertragsverhältnis
unmittelbar oder mittelbar ergebenden Streitigkeiten der Geschäftssitz des Veranstalters in
Wuppertal. Der Veranstalter ist in allen Fällen auch berechtigt, Klage am Erfüllungsort der
Leistungsverpflichtung gemäß diesen AGB bzw. einer vorrangigen Individualabrede oder am
allgemeinen Gerichtsstand des Teilnehmers zu erheben. Vorrangige gesetzliche Vorschriften,
insbesondere zu ausschließlichen Zuständigkeiten, bleiben unberührt.

Stand: 26.08.2025

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